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Der Grünwiesenweiher:

Die Geschichte des Grünwiesenweihers....

Der Treffpunkt für Arbeitseinsätze ...

Das Vereinsheim ...

Der Grünwiesenweiher nahe dem Stadtteil Hausen-Arnsbach ist mit eine Größe von 1,3 Hektar eine der wenigen größeren Wasserflächen des Taunus. Geologisch bedingt gibt es im Taunus keine nennenswerten natürlichen Seen. Auch der Grünwiesenweiher ist künstlich angelegt und dient seit dem 18. Jahrhundert als Reservoir für die Mühlen an der Usa und Fischgrund. Der erste urkundliche Nachweis des Weihers stammt aus dem Jahr 1805. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde der Weiher auch als Badesee genutzt. Am Ostufer wurden hierfür auch eine Bruchsteinmauer, ein Badesteg und eine Grillhütte angelegt. Aufgrund der Waldlage und dem geringen Wasseraustausch „kippte“ der Weiher aber durch die Badenutzung regelmäßig um, so dass sich die Gemeinde 1987 entschloss, die Badenutzung zu untersagen und den Weiher unter Naturschutz zu stellen. 

 (c) wikipedia.de / Stadt Neu-Anspach

 Der Meerpfuhl:

Die Geschichte des Meerpfuhls....

Der Meerpfuhl ist ein künstlich angelegter Weiher, der früher der Wasserversorgung der Landsteiner Mühle im Weiltal diente und heute als Angelevier genutzt wird. Er ist 1,6 ha groß und wurde erstmals 1579 urkundlich als „Eger Pfuhl“ erwähnt. Der Fischereiverein Hochtaunus ist Pächter und trägt mit seinen jährlichen Arbeitseinsätzen dazu bei, dass die Flora und Fauna schonend gepflegt wird.

Der Meerpfuhl galt als ökologisch außerordentlich bedeutsames Gewässer mit einer Vielzahl von seltenen Pflanzen und Tieren. Insbesondere galt er als einziger hessischer Standort des „Schwimmenden Froschkrautes“ (Luronium natans).

(c) wikipedia.de/Georg Preller: Der Meerpfuhl bei Merzhausen, in: Ingrid Berg (Hrsg.): Heimat Hochtaunus, Frankfurt 1988, ISBN 3-7829-0375-7, S. 50–51

 youtube-video einfügen Der Meerpfuhl bei Youtube (bitte anklicken!)

 

Die Weil:

Die Geschichte und die Probleme an der Weil....

Beschreibung des Fließgewässers ...

Fischarten in der Weil

Die Weil entspringt am Kleinen Feldberg im Hohen Taunus, oberhalb eines römischen Kastells, dem Feldbergkastell, und erreicht nach kurzem Lauf Niederreifenberg. Von hier bis zur Mündung in die Lahn bei Guntersau ist das Weiltal meist sehr eng und von steilen Talhängen begleitet.[1]

Die Weil gab vielen Ortschaften im Tal ihren Namen. Dies gilt zunächst für Dorfweil, dann für drei Ortsteile von Weilrod, nämlich Altweilnau, Neuweilnau und Rod an der Weil, und schließlich für Weilmünster, die größte Ortschaft im Weiltal. Die Stadt Weilburg liegt nicht nicht an der Weil sondern nur in der Nähe der Weilmündung.

Über die Weil existieren gewässerökologische Studien, ebenso wird seit langem untersucht, aus welchen Gründen die Weil im Sommer abschnittweise völlig trockenfällt. Ein Sanierungsprogramm soll Auf- und Abstiegshindernisse vor allem für wandernde Fischarten beseitigen.

Der Name ist wahrscheinlich vom lateinischen Wort villa (= Dorf) abgeleitet[3], da sich im Quellgebiet das Kastell Feldberg befand, dessen Spuren noch sichtbar sind.

Die Orte im Weiltal werden von der Quelle bis zur Mündung, von Niederreifenberg bis Guntersau, durch die Landesstraße L 3025 miteinander verbunden. Zwischen Weilburg und Weilmünster verkehrte die im Jahr 1969 stillgelegte und inzwischen abgebaute eingleisige Weiltalbahn, die ab Weilmünster das Weiltal in Richtung Grävenwiesbach verließ.

(c) wikipedia.de

Fischereiverein Hochtaunus e. V. | webmaster ( a t ) fv-hochtaunus . de